24.4. David

Nach der Arbeit im Weserpark einkaufen, DM, alles was Frau so braucht, auch dieses Ritex Longtime, gleitet gut. Wenn er möchte
kann er, ich bin vorbereitet, habe aber echt Respekt davor. Sein Anruf, schön ihn zu hören. Fazit, er kommt zu mir. Nun aber Be-
eilung, Bett machen, Miroclax, Küche aufräumen, Gläser, Wein. Das Zeug wirkt heftig, keine Chance, Klo, duschen. Das Gleitgel
an die richtige Stelle, ruhig etwas tiefer. In die Küche auf ihn warten, Rotwein. Für ihn, ich nur im langen Holzfäller-Flanellhemd,
die „sexy“ Wollsocken und schwarzes Höschen.
Gemeinsamer Wein, Umarmen, Küssen. „Ich möchte dich.“ „Ich möchte dich auch.“ Ich fahre mit der Hand runter, spüre ihn.
David fühlt sich wohl unsicher, hier in der Küche, Absicht vor, ich bin mir aber sicher, niemand kann reinsehen, der es nicht drauf
anlegt. Ich will es hier.
Öffne seine Jeans. „Hier.“ Lächle ihn an, „ja, bitte hier, reinsehen ist nicht.“ „Du bist verrückt.“ Egal, Küsse, dabei Jeans und sei-
nen Slip etwas weiter runter, herrliche Rückseite, muskulös, zwischen seinen Beinen, Wärme, die Beiden sind schön groß, gleiten
gut, ihm gefällt es wohl. Seine Hände wissen auch was ich mag. Gehe auf die Knie, dabei seine Jeans runter, entledige ihn untenrum
von allem, barfuß. Er ist so schön kräftig. Küsse Beide, das was sie produzieren hat recht gut geschmeckt, von der Konsistenz auch
richtig, nicht zu dickflüssig oder klebrig. Nicht das ich das super gerne mag, aber er ist gut und er war dabei sehr vorsichtig. Küss-
chen von unten nach oben, die pralle Eichel liegt frei. Ich möchte ihn spüren. Stehe auf.
… Hände waschen, klebt ziemlich. Er glänzt, ist hart, drehe mich um, sehr raus, er hinter mir, gleitet in meine Pospalte, so ein biss-
chen probieren, dass der Winkel stimmt. Er hat die richtige Stelle. „OK so.“ „Ja.“ Es dauert, er nimmt noch mal was davon, gleitet
dazwischen, strengt uns beide an. Die Stelle hat er richtig getroffen, sein Druck nimmt zu, ausweichen kann ich nicht, steh nach
vorne gebeugt, direkt vor er Arbeitsplatte. Bizarr, ich muss mich konzentrieren, um hinten zu entspannen und dabei das Atmen
nicht vergessen. Der Druck ist enorm, wird jetzt aber vom Spannungsgefühl ergänzt, mein Popo weitet sich, er ist auf dem richti-
gen Weg, spannt ziemlich, aber auch noch nicht mehr als sonst. David setzt noch mal neu an, ist OK, drückt. Dehnt meinen Popo,
unglaublich, schon sehr unangenehm, sollte es gleich geschafft haben.

Abschied im Haus, dann gemeinsam raus, ich bringe ihn ein wenig in seine Richtung, Ellenerbrokstrasse lang bis Grenzwehr, Ab-
schied, Richtung Osterholzer, dann an der Tramstrecke entlang wieder nach Hause zur Haltestelle Ellenerbrokstrasse. War schön
mit ihm. Noch schöner, Sonntag treffen wir uns wieder.

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