24.4. David

Nach der Arbeit im Weserpark einkaufen, DM, alles was Frau so braucht, auch dieses Ritex Longtime, gleitet gut. Wenn er möchte
kann er, ich bin vorbereitet, habe aber echt Respekt davor. Sein Anruf, schön ihn zu hören. Fazit, er kommt zu mir. Nun aber Be-
eilung, Bett machen, Miroclax, Küche aufräumen, Gläser, Wein. Das Zeug wirkt heftig, keine Chance, Klo, duschen. Das Gleitgel
an die richtige Stelle, ruhig etwas tiefer. In die Küche auf ihn warten, Rotwein. Für ihn, ich nur im langen Holzfäller-Flanellhemd,
die „sexy“ Wollsocken und schwarzes Höschen.
Gemeinsamer Wein, Umarmen, Küssen. „Ich möchte dich.“ „Ich möchte dich auch.“ Ich fahre mit der Hand runter, spüre ihn.
David fühlt sich wohl unsicher, hier in der Küche, Absicht vor, ich bin mir aber sicher, niemand kann reinsehen, der es nicht drauf
anlegt. Ich will es hier.
Öffne seine Jeans. „Hier.“ Lächle ihn an, „ja, bitte hier, reinsehen ist nicht.“ „Du bist verrückt.“ Egal, Küsse, dabei Jeans und sei-
nen Slip etwas weiter runter, herrliche Rückseite, muskulös, zwischen seinen Beinen, Wärme, die Beiden sind schön groß, gleiten
gut, ihm gefällt es wohl. Seine Hände wissen auch was ich mag. Gehe auf die Knie, dabei seine Jeans runter, entledige ihn untenrum
von allem, barfuß. Er ist so schön kräftig. Küsse Beide, das was sie produzieren hat recht gut geschmeckt, von der Konsistenz auch
richtig, nicht zu dickflüssig oder klebrig. Nicht das ich das super gerne mag, aber er ist gut und er war dabei sehr vorsichtig. Küss-
chen von unten nach oben, die pralle Eichel liegt frei. Ich möchte ihn spüren. Stehe auf.
… Hände waschen, klebt ziemlich. Er glänzt, ist hart, drehe mich um, sehr raus, er hinter mir, gleitet in meine Pospalte, so ein biss-
chen probieren, dass der Winkel stimmt. Er hat die richtige Stelle. „OK so.“ „Ja.“ Es dauert, er nimmt noch mal was davon, gleitet
dazwischen, strengt uns beide an. Die Stelle hat er richtig getroffen, sein Druck nimmt zu, ausweichen kann ich nicht, steh nach
vorne gebeugt, direkt vor er Arbeitsplatte. Bizarr, ich muss mich konzentrieren, um hinten zu entspannen und dabei das Atmen
nicht vergessen. Der Druck ist enorm, wird jetzt aber vom Spannungsgefühl ergänzt, mein Popo weitet sich, er ist auf dem richti-
gen Weg, spannt ziemlich, aber auch noch nicht mehr als sonst. David setzt noch mal neu an, ist OK, drückt. Dehnt meinen Popo,
unglaublich, schon sehr unangenehm, sollte es gleich geschafft haben.

Abschied im Haus, dann gemeinsam raus, ich bringe ihn ein wenig in seine Richtung, Ellenerbrokstrasse lang bis Grenzwehr, Ab-
schied, Richtung Osterholzer, dann an der Tramstrecke entlang wieder nach Hause zur Haltestelle Ellenerbrokstrasse. War schön
mit ihm. Noch schöner, Sonntag treffen wir uns wieder.

12.09.2018 Mittwoch Daniel

12.09.2018 Mittwoch Daniel
Super gegessen und getrunken, ist auch ein super Vertrag, der Neue soll mit daran arbeiten, Lead hat unser Geschäftsführer, sein
Baby, gut. Mit dem Neuen, Daniel, hat Urlaub, kam extra wegen der kleinen Feier, wie auch ich aus dem Homeoffice in die City.
Bin ich inzwischen freundschaftlich neutral mit ihm unterwegs, ein paar gute Gespräche gab es, er nervt nicht mehr so. Die Assis-
tentin hat es ihm noch immer angetan, sie spielt mit ihm.
Er muss nach Verden, nimmt mit mir die Tram um in Mahndorf in den RE oder RB umzusteigen, normalerweise fährt er mit dem
Auto, da aber heute alkoholisiert Bahn, für 18.15 Uhr bin ich recht angeschicktert, er auch, lustig, morgen vielleicht leichten Kopf-
schmerz, aber das ist morgen, ich trinke mir zu Hause noch einen Wein oder Sekt, dann allein ins Bett oder mit ihm, kurzer Ge-
danke. Spinnkram. Ausprobieren ginge ja mal, Chance unter ein Prozent. Anderseits ist er recht zutraulich, Arm auf meiner Schul-
ter, na ja Alkohol. „Noch einen Absacker bei mir?“ Drüber nachgedacht habe ich nicht so recht, einfach raus, er irritiert oder belus-
tigt, was will die Alte, aber eigentlich spontan ein „Gerne.“ Ellenerbrokstrasse, wir müssen raus. Ihm gefällt es, meinte, sehr ge-
schmackvoll und aufgeräumt aber nicht steril, zum Wohlfühlen. Bleiben dann aber in der Küche bei romantischem Kerzenschein
und kühlem Riesling und Knabberzeugs, den mag er auch.
Die Gläser stehen auf der Arbeitsplatte, Kerzen aus, Licht nur von draußen und die LED des Kühlschranks, rotes Licht von der
Uhr am Herd und der Mirowelle. Seine Komplimente waren nur schön, meine Beine habe ihm wirklich gefallen und ich hätte eine
super Figur, der Nachsatz, für mein Alter, nun ja, der war überflüssig, passiert, ist ihm auch aufgefallen, war wohl nicht peinlich, ist
ja so. Vor einer halben Stunde wollte er schnell nach Hause und jetzt. Ein Abenteuer. Seine Hände um mich, auf dem leichten Pul-
lover, meine bei ihm auf dem Hemd, schlank und muskulös, fühlt sich gut an. Ich glaube, ich habe ihn an mich ran gezogen, seine
Hand runter unter meinen Pullover, kurz über dem Hosenbund, warme Finger. Seinen Rücken auf dem Hemd hoch, vielverspre-
chend, soll er auch bei mir machen, Hände an meiner Taille. Vor wenigen Stunden in der Realität undenkbar, zwei, dreimal dran
gedacht, es mit ihm zu machen, mich dabei gestreichelt, einmal mit meinem Höhepunkt.
Jetzt ist es real, fast jedenfalls, aber nicht so wie ich es mir vorgestellt habe, in meiner Fantasie wollte er, ich habe ihn schmoren las-
sen, mit der Sicherheit, wenn ich ja sage macht er es, fast eine Erlösung für ihn. Jetzt, ganz anders, ich will es, seit gut vier Stunden
vielleicht, bin mir absolut nicht sicher ob er es will, habe Angst davor, dass er nein sagt. Ich bin zu alt, hat er ja deutlich gesagt,
nicht ganz so deutlich, aber recht hat er. Anderseits macht er keine Anstalten zu gehen, Wein gerade nachgeschenkt, ist erst 19.45
Uhr, jedenfalls auf der Microwelle, sollte so in etwa stimmen. Seien Hände etwa höher, sehr vorsichtig, tolle Oberarme, er ist gut
190 groß oder mehr, fühlt sich kräftiger an ich das erwartet habe, trägt nur enge Sachen. Jetzt fast bis zum BH Träger. Ich traue
mich, ziehe etwas am Hemd, raus aus der Hose, darunter Unterhemd auch raus, pure Haus, kühl trocken, gutes Gefühl, mit der
Mitte es was an ich ran, keine Ahnung ober bei ihm was steht, liegt an seiner engen Jeans, engt ihn sicher ein, bestimmt unange-
nehm, meinte Andreas jedenfalls. Beide nur auf Strümpfen, „wie groß bist du?“ „196 und du?“ „Zwanzig kleiner, 176.“ „Meine nur
169.“ … Sixpack, echt fest, herrlich.
Beugt sich etwas runter, Kuss auf die Stirn, seine Hand unter den Träger, die andere unter dem Hosenbund, ziehe meinen Bauch
ein, er fährt fast einmal rum sie fünf Zentimeter tief. Er dich an mir dran, Brust auf Brust, hält mich sehr fest. Ich will von ihm ge-
nommen werden, keine mittelalte Mutti sein, ihm zeigen das ich auch noch lebe, vital bin, Lust habe. Liegt am Alkohol, aber nicht
nur, soviel auf die Zeit war es auch nicht. Seine Frau sieht echt gut aus, auch blond und blauäugig, Kind auch, alles sehr gepflegt,
nettes Haus. Ich will da nichts zerstören, will aber ihn. „Hätte ich vor vier Wochen nicht gedacht, dass hier jetzt.“ „Daniel, ich auch
nicht. Dauernder Streit und Anmache. Ich finde das aber jetzt hier total schön.“ „Meinst du.“ Meine ich wirklich, hoffe inständig er
auch, ich will ihn, brauche eine Bestätigung. Entweder traut er sich nicht oder er ist zu freundlich um mich direkt abzuweisen.
Dämlich von mir, traue mich auch nicht ihn direkt zu fragen. „Du nicht?“ Schön indirekt, noch blöder, vielleicht denkt er an seine
Frau, will es deswegen nicht, würde ich verstehen. „Doch ist wirklich schön mit dir.“ „Oh, danke.“ Ein echter Kuss, Lippen aufei-
nander, Zunge nur ganz leicht. Seine Hände an meinem BH, umfahren die beiden, dann wieder mein Rücken, Pullover hoch.
„Schöne Form.“ Wieder umfahren. „Nochmal bitte.“ „Gern.“ „Ich mache es bequemer, mit einem Zug den teuren Pullover aus,
Hemd hatte ich vorher schon ausgezogen, stehe mit BH vor ihm, streichelt meine Schultern. Er nimmt sein Glas, „wirklich schön.“
Fährt mit der Hand vorne etwas unter meinen Hosenbund, ich habe mein Glas in der Hand, „auf uns Elke.“ „ja, auf uns.“ Mache
mit ihm weiter, köpfe das Hemd auf, darunter ein weißes Unterhemd, V-Ausschnitt, mit kurzen Ärmeln, trägt Andreas auch. Er ist
glatt, auch an der Brust, schön, mit der Hand so beiläufig runter an seinen Schritt, hart, kann wegen der Enge sich aber nicht entfal-
ten, schade. Er bei mir auch, dann wieder ein längerer Kuss, schmeckt nach Wein, er raucht nicht. Wieder seine Hand, bauchein-
ziehen, hat er mitbekommen lächelt, Finger etwas und das Bündchen meines Slips, gut das ich BH und Slip heute bewusst angezo-
gen haben, passen zueinander, sind sexy aber nicht aufdringlich, schwarz. Super Oberkörper, als ich sein Shirt hochgezogen habe,
wird die Pracht offenbar, herrlich, ich erwidere das Spiel mit den Fingern und dem Bündchen, nun zieht er den Bauch ein.
Dicht an ihn ran, er hinten mit der Hand drin, weiter geht nicht die Jeans ist zu eng, mit egal was der denkt, Knopf oben auf, Reiß-
verschluss auch, er sofort tiefer, sollte er auch, ich will es. Hose rutscht etwas, ich ziehe sie mit einer Hand aus, Strümpfe gleich mit,
alles egal. Er sieht mich an, länger dauert. „ich habe dich wohl unterschätzt.“ Wie meinst du das.“ „Hätte ich dir so nicht zugetraut,
absolut nicht, dass du recht locker bis, war klar, manch ein Spruch ist schon recht heftig, aber immer entweder ironisch oder als Zi-
tat und schöne Beine hast du auch, das wusste ich ja, hat mich auch überrascht.“ „Ja, ich wundere mich aber gerade auch.“ Du, ich
muss mal kurz telefonieren, Julia, wartet auf meinen Anruf, die ist seit ein paar Tagen in Dortmund bei ihren Eltern.“ „Mach das.“
Mache zwei starke Kaffee, Daniel kommt wieder, „Dort ist alles OK.“ Er hat zwei Kinder, ich dachte eines, das Bild ist älter, Julia
ist wieder schwanger, ein echtes versehen, sie hat noch gestillt, da ist es trotzdem passiert, selten, hätte mir auch passieren können.
Aber alles OK, sie wollte mehrere, ihn stört es nicht, findet es toll, sprich immer sehr stolz von ihr und seiner Familie. Fährt wieder
am BH entlang, mir reicht es nun, ich öffne ihn, er ist überrascht, aber wohl angenehm, streichelt sie. Jetzt wird Daniel aktiv, zieht
sein Unterhemd aus, toll, wie erwartet, schmiegen uns aneinander, langer Kuss. Draußen nun ganz dunkel, bis auf die Laterne, sie
ist aber etwas versetzt zum Grundstück, eigentlich bin ich jetzt wieder nüchtern, der Kaffee war gut. Seine Hand am Po, von links
über meine Pospalte nach rechts, ich werde wahnsinnig, dazwischen runter und wieder hoch, ganz sanft, aber wirklich, ich kann
nicht mehr, ich will ihn. Slip runter, mit dem Fuß zu Seite. Etwas offensiver, öffne seinen obersten Knopf, sieht mich an, verstehe
es als Aufforderung, war wohl richtig, öffne alle, er zieht sie aus, nackt bis auf seinen Slip, schwarz oder dunkelblau, sportlich. Wie-
der an mich ran, Hand an meine Scham, mit dem Zeigefinger, vermute ich, etwas oberhalb meines Kitzlers, super, ich glaube, ich
laufe aus. Umarmen uns, jetzt spüre ich ihn, fest hart, lang, kräftig, ich bin hin und weg. Mit der Hand unter das Bündchen, brauche
ich gar nicht, ist länger und feucht an der freigelegten Eichel. Vor ein paar Minuten über seine Frau, Kinder gesprochen und nun
das, schäme mich, aber die Lust ist deutlich stärker. Greife an den Slip, versuch ihn runterzuziehen, er nimmt meine Hand weg,
„bitte nicht.“ „Oh entschuldige, ich habe mich nicht so in Griff.“ „Du bis witzig, ich meine bitte nicht hier, so fast öffentlich.“
Meine Frage ist wahrscheinlich echt blöde, „Woanders?“ „Wäre besser.“
Schlafzimmer, gestern Bett bezogen ginge, aufgeräumt ist auch. Packen ein, nach oben, Licht dimmen. „Ich geh mal ins Bad.“
Handtücher liegen rechts hinter der Tür, bediene dich, er duscht, super gut, ich gehe nach unten in das kleine Bad. Ich bin etwas
eher fertig, vier Kerzen rechts und links, wahrscheinlich etwas zu dicke, mag ich aber. Unter die leichte Sommerdecke, Tablet, Mails
und so, nichts los, bei Schatz alles OK, bei mir auch. Blöd. Kalender, wieder einen Geburtstag verpasst, muss sie morgen noch an-
rufen, und dann Zyklustag 13, kein Wunder, das ich so Lust habe. Wäre Schatz hier, hätten wir es in der Früh schon getan, mit Si-
cherheit, Löffelchen, wäre das mindeste.
So eine halbe Stunde kuscheln. Passt alles, kräftige Beine und so, dazu passend sein Glied, lang wie das von Bernd, aber bei Daniel
passend im Umfang, schöne Proportion, leicht beschnitten. Julia hat einen Glücksgriff getan, die Hoden ebenfalls prachtvoll,
schwer. Wir küssen uns, er erstmals sein Finger etwas dazwischen, und dann richtig getroffen, umkreist es ihn, angeschwollen. Mei-
ne Hand umfasst ihn, wirklich groß. „Bleibst du über Nacht? „Soll ich.“ „Ja gerne.“ Er macht es gut, sanftes Kreisen, dann mit Zei-
ge- und Mittelfinger in der schleimigen Mitte nach unten, beide in mich rein. Mit dem Schleim an meine rechte Brustwarze, noch-
mal dann links, beide glänzen im Kerzenschein. Er umkreist die, gleitet gut, fechtet nachmals nach. „Du hast einen echt schönen
Busen, auch gestillt?“ „Dank, ja habe ich, beide so ein halbes Jahr lang.“ „Julia auch, sogar länger.“ Er küsst sie, endlich, aber nur
die trocknen Stellen, egal Hauptsache er macht es. Ich weiß gar nicht was ich konkret will, ich möchte für ihn da sein, ihn befriedi-
gen, egal wie. Ich mache mit seinem Prachtstück weiter, er bleibt aber passiv, mag er nicht, traut er sich nicht. Ich will es von ihm.
Der Gedanke, er sieht mich im Büro, wir telefonieren, wir haben ein Meeting, er denkt an das was war, erregt mich, wie bei Anneg-
ret und ihm, sag ich mal. „Magst du das?“ „Ja, machst du gut.“ „Du auch, oh Daniel.“ Ein Kuss von ihm, sieht mir in die Augen,
bin abgelenkt. „Oh, Elke, bitte nicht nachlassen.“ Ich möchte, dass er mit mir schläft, traue mich noch immer nicht, Anstalten dazu
macht er keine, er genießt es so, ist ja auch schön. „Elke, du machst das gut, wirklich.“ „Das ist auch schön dich zu befriedigen, ge-
nieße es.“ „Mach ich.“ „Du, Daniel, bitte, ich möchte für dich das ein, bitte schlafe mit mir, bitte, ich brauche dich jetzt so.“ Oh
man, flehe ich ihn fast an, aber ist nun raus. „Meinst du wirklich. „Ja, bitte, ich bin sterilisiert, du kannst auch im meiner Scheide
kommen oder wo du sonst magst.“
Ich lege mich auf den Rücken, Kissen unter den Po und ziehe ihn auf mich rauf, Beine auseinander, über seine, geht ganz leicht
von seiner Seite kein Widerstand, greife ihn, etwas dazwischen, hin und her, wird von mir feucht. Zwischen die Schamlippen, direkt
vor den Eingang, kann losgehen, sehen uns an, „Daniel, bitte.“ „Wirklich.“ „Ja.“ Kaum gesagt ist er drin, er macht es Stück für
Stück, mag ich. Dann ganz drin, herrlich, ausgefüllt, warm, angenehm. Er macht einfach, langsam und konzentriert. Beine ziehe ich
an, dann hoch, weit auseinander, er kann so noch tiefer. Die echte Belohnung für diesen Tag, er stöhnt leicht, ich auch, nicht zu
aufdringlich. „Daniel, es ist wundervoll.“ „Oh ja, oh Elke, du bist gut, oh mein Gott.“ Er wird schneller, soll er, wenn er mag,
Hauptsache tief in mir. Der Gedanke ich bin fruchtbar, wenn nicht sterilisiert, es steigt in mir auf, vereinigen, ich werde von ihm
schwanger. Nicht das ich das jetzt real will, aber die Vorstellung hat jetzt was, passieren wird nichts, die sind dicht und getrennt, auf
dem Ultraschallbild selbst gesehen. „Oh Daniel, bitte komm in mir, bitte.“ Umarme ihn fest an mich ran, Beine klammern ihn, tief
in mir, es passiert, sein Stöhnen, ein Zucken oder besser Pulsieren. Geschafft. Nach kurzer Zeit er runter von mir, legt sich dicht
neben mich, kuschelig. Decke drüber, Kissen unter meinem Po richten, soll weiter höher liegen, es soll drinbleiben. Hände halten
sich. „Du, ich bin glücklich, danke.“ „Hat dir gefallen.“ „Ja, sehr“ „Mir auch, Elke, war absolut himmlisch.“ „Ja, du hast mir gezeigt,
wie schön es ist eine Frau zu sein, einen starken Mann zu befriedigen, seinen Samen tief in sich aufzunehmen, ich bin dir so dank-
bar.“ „Und du bist sicher sterilisiert.?“ „Ja, sicher, jetzt ist es sowieso zu spät, mach dir keine Sorgen.“
Um sechs bin ich schon wach, in der Küche Kaffee, er ist auch hoch, höre ihm im Bad. Kaffee, kurzer Abschied, aber mit langem
Blick in die Augen und schönem Kaffeekuss. Ich habe mich nicht getraut zu fragen ober wir es wieder tun werden.

14.09.2018 Freitagmittag mit Daniel
Ich will früh, gegen Mittag nach Hause, Daniel auch, „Soll ich dich mitnehmen?“ Gerne, sehr sogar. Nur Nettigkeit oder Interessse
an mehr, bei mir mehr. Knisternde Stimmung im Auto, ob er mit reinkommt, Julia kommt morgen wieder. Vor ein paar Jahren hät-
te ich mir alles Mögliche einfallen lassen, damit hier niemand vor der Haustür parkt, die Nachbarn könnten was denken, machen
die sowieso. Er kommt mit rein, geht auch schnell. Kaffee in der Küche, leichte Zärtlichkeiten, im Wohnzimmer, auf dem Sofa, ich
will es, ihm wäre es auch wohl ganz recht. Er möchte kurz ins Bad, war ich auch grade. Ich könnte mich schon ausziehen und unter
die Decke, aber wohl doch zu einfach zu offensiv, mit Andreas OK, Bernd auch, aber Daniel so zu überfordern, mich als Notfall
outen, nein. Aber trotzdem nach oben, was für danach, beim Sofa in die Ritze. … Er von mir runter, mein linkes Bein liegt noch
auf der Lehne, der rechte Fuß auf dem Lederrolle, Po und so damit schön hoch, er ins Bad ich greife in die Ritze zwischen Sitzflä-
che und Lehne, kurzes gefummle die Spange sitzt. Slip an, er soll das nicht sehen. Er kommt angezogen runter, „Elke, entschuldige,
ich muss wirklich los.“ Ja hat er schon in der Früh gesagt, muss mit seinen Eltern Einkaufen, Freitagsritual, muss ich gleich auch.
Eine schöne Umarmung und ein ganz langer intensiv-zärtlicher Kuss, auf dem Flur Hand in Hand, ein letzter Blick, „Danke Elke.“
Kuss auf die Stirn, Tür auf und raus ist er, lasse sie einen Spalt offen, im Auto kann er mich noch sehen, mich nur im Slip. Nach
oben, das warme Kleid an, Jacke, Slip aus, die Kette baumelt soll sie auch. Sitzt richtig, hält dicht und stört nicht. 15 Uhr, ab zur
Tram, fahre bis Mülheimer, sind nur drei Stationen, recht warm. Bei REWE das übliche Freitagsgewusel, nachdem war ich gerade
durchgemacht habe etwas zu real, Daniel hat mich zum zweiten Mal als Frau gefordert, nicht mehr mit meine Senior Consulterin,
Frau Strandmann oder Frau Standmann-Winkler, obwohl wir uns seit ein paar Jahren alle untereinander Duzen. Wir waren extrem
distanziert, mein Chef gefiel es, der will durchaus Differenzen solange sie „befruchtend“ sind, das waren sie, beruflich in jedem Fall
und nur fast im Wortsinn.
Einkaufen geht schnell, ich nehme blumigen Badezusatz mit, bade gleich lange. Ewas unkontrolliert von mir, die Sache mit den
Knutschflecken war schlichtweg dusselig, in der Situation super nun, zu spät, aber echt ein Scheiß, wenn der Kragen rutscht oder
zu weit offensteht, gut zu sehen. Bezahlen und weg hier, Abfahrt, drei Minuten später Ellenerbrokstrasse. Kühlschrank befüllen,
Wein öffnen. Entspannung. Schuhe aus, Kleid hoch, griff unter den Slip, Klammer abnehmen, warten, irgendwann werden die sich
öffnen und dann wird es spürbar feucht. Ich räume die Geschirrspülmaschine aus und wider ein, nichts passiert, merke jedenfalls
nichts.

Die Woche

02.09.2018 Sonntag Ausspannen

Halb acht Uhr, bin gut ausgeschlafen, Bauchweh ist weg, gut. Im Nachthemd und Bademantel in die Küche, Kaffee und Croissants aufbacken, dazwischen kurz fertigmachen, die 12 Minuten müssen reichen. Nervig, dass türkise Bändchen zwischen meinen Beinen. In absehbarer Zeit ist Schluss damit, Wechseljahre, war bei meiner Mutter aber erst recht spät, dann aber heftig. Nicht zu ändern.
So, auf das Rad und Bewegung. Ellenerbrokstrasse, Nachbarin führt Hund aus, etwa Quatschen, weiter, über die Gleise, unter der A27 durch, Königsmoor, am See sitzen, Bultensee, totale Ruhe, über die Autobahn, Sportplatz und auf der Graubündner, in die Arosaer Straße wieder zurück, mit ein par Schleifen nur 10 Kilometer, reicht mir.

Verschwitzt, kurz duschen, dann aufräumen. Das lange dicke, karierte Flanellhemd über, ohne BH, draußen auf der Terrasse ist es warm, bewölkt sich aber. Garten, Liege, Lesen, dabei ein Martini, ein echtes Glas voll. Wochenrückblick, viel im bürogearbeitet, Männer, ohne Bernd, der ja am Montag schon in der Früh, dreimal in der Woche. Jochen, zweimal ganz normal und entspannt und beides recht kurz. Harald gut beritten. Markus deutlich anstrengender, war aber gut. Freitagmittag meine Tage bekommen. Gestern massiv Haushalt und Garten, Einkaufen, war dringend notwendig.
Die Drei dann:
14.30 Uhr Feierabend, mit Harald um 15 Uhr an der Parkallee oder Am Stern getroffen dann Bürgerpark bis zum Ende, über den Friedhof Riensberg bis zur Schwachhauser Heerstraße, gute zwei Stunden, bis zu ihm, sein Frau ist nicht da, mit einer Freundin in Kopenhagen, viel Zeit ist nicht, er muss um 19 Uhr zu einem Freund. Wir gehen nicht nach oben, sondern bleiben unten in der großen Küche, trinken Tee, er fummelt an mir rum, Hose aus, nur noch Slip und BH. Ihr Schlafzimmer, groß, vom Stil her, soso g 10 hare alt, sehr hell, nicht unfreundlich, aber doch recht kühl. So zweimal zwei Meter, zwei Matratzen, hellblaue Bettwäsche, mir zu hell, Kleiderschrank mit großen Spiegeln am Fußende. Harald ins Bad, ich sitze wie bestellt auf dem Bett, passt er hat mich bestellt. Sehe müde aus in meinen schwarzen Palmers, die sind ganz normal nicht besonders sexy, geschmackvoll für den Alltag, dazu auch noch bequem, habe seit heute Vormittag Bauchweh, typisch, noch 24 Stunden und das geht wieder los. Er ist fertig, ich ins Bad. Sehr kurz duschen, hat er wohl auch, dann das große hellblaue Badetuch um, ist hier wohl die Lieblingsfarbe, vorsichtshalber einen Applikator voll mit dem Ritex Gleitmittel ein, eigentlich was für Frauen mit Kinderwunsch. Er liegt auf dem Bett, genau auf der Mitte, sein bestes Stück von Bettdecke bedeckt, die habe nur eine große Gemeinsame. Ich an seine linke Seite, ist wohl auch die von seiner Frau. Ankuscheln, seine Hände fast überall, meine ebenfalls, dann Decke zur Seite, warm ist es, vorsichtig mit seinen Beiden spielen, mag er offensichtlich. Mit den Lippen an seinem Glied langfahren und dann mit der Zunge, er atmet ruhig. Knallhart und kräftig, sehr gut gemasert oder geadert, weiß nicht ob der Begriff so passt, ist aber so, ich spüre das schon sehr deutlich, wenn er in mir ist, seine Frau sollte das eigentlich zu schätzen wissen.
Er zieht mich sanft hoch, zieht mich auf sich, was will er, „Elke, wie wäre es mit „Hoppe Hopp“.“ Selten so was Blödes gehört, meint wahrscheinlich Reiten. Lust dazu habe ich nicht, irgendwas Passives wäre mir lieber gewesen, aber gut, rauf auf ihn. Er hat ihn in der Hand, ich über ihm, ein paarmal hin und her und dann rein, Ritex sei Dank. Seine Hände auf meinen Knien, meine Hände auf seinen. Ich beginne dann mal, seine Hände wandern hoch, meine Brüste, knetet sie, denke an nicht mache einfach weiter, versuche einen für mich angenehmen Rhythmus und Winkel zu finden. Ihm gefällt es, schließt die Augen, hier sanftes Licht, aber auch bläulich durch die Gardinen, vor mir ein Bild, bestimmt 1,5 Meter breit und einen hoch, auch sehr in Blau gehalten, Wasser, im Hintergrund eine Insel, vermutlich Nordsee, vom Licht her ein Sonnenaufgang, wirkt sehr beruhigend, ein original Ölgemälde, sehr detailliert und facettenreich gemalt, nicht einfach Farbe drauf. Bekloppt, ich mache hier „Hoppe Hopp“ und nebenbei Bildbeschreibung, ihm gefällt meine Arbeit, stöhnt ab und an. Links am Bildrand zwei kleine Kutter, also doch Nordsee, Ostfriesische Inseln? „Elke, bitte, oh, bitte stopp mal, oh mein Gott.“ Mache ich, er hätte aber gerne auch fertig werden können, Andreas kommt beim Reiten meist recht schnell. „Hat es dir gefallen.“ „Ja, klar, du bist einfach super und dir.“ „Ja, auch, du bist gut zu spüren und so schön kräftig.“ Ist er wirklich. „Mach bitte langsam weiter, ja so, sehr langsam, oh gut so.“ Er wieder Augen zu. Also langsam, kann dauern. Blick auf die Uhr auf seinem Nachttisch, waren jetzt so 15 Minuten, die Uhr ist gut, antiker Radiowecker, hat so Klappzahlen, mein Jochen hatte Anfang er 1990er auch so ein Ding, war damals schon alt.
„Du, dreh dich mal um.“ OK, finde ich doof, aber gut. Wieder drauf auf ihn, sehe mich im Spiegel, mir unangenehm, „mach langsam.“ Fast ein Befehl. Bin etwas vorgebeugt, die Haare nerven im Gesicht. Gesicht und Dekolleté etwas gerötet, Anstrengung, er wird es als Lust und Erregung verstehen, soll er, lange hält er nicht durch. Er kitzelt meine Füße, dann Hände an meinem Po, auf und ab, er gibt den Takt vor, ich stöhne etwas, beschleunigt die Sache sicher. Wieder typisch spiele mit meinen Lippen, Mund, der Blick auf mich, peinlich, die beiden hoppeln im Takt auf und ab, er hat seine Beine etwas auseinander, sehe alles im Spiegel, nassglänzend, mein Kitzler blitzt ab und an hervor, rosa, wird aber so nicht berührt, ich finde diese Stellung blöd, eher unangenehm, wenn es zu fest gemacht wird, geht aber gerade noch so. Sein Hodensack auch auf und ab, nass von mir, bestimmt sehr salzig, er soll fertig werden, werde lauter, spanne mich unten an, „Oh, bitte, ich brauche es jetzt.“ „Engel, mach weiter, fester, ja.“ „Gefällt es dir.“ „Ja, oh bitte, noch etwas. Engel, du bist gut“ Ich bin durch, mein Beine schlafen ein, schwitze, er ist passiv und ich arbeite mich ab, bin fast etwas sauer auf ihn, spornt aber an, wird schon was, auch wenn ich danach etwas leiden werde. „Du aber auch, du bist unglaublich stark, ich will es.“ Spiegel, ich zerzaust, rote Flecken, etwas wirr, immer schneller, ich will nur noch das er kommt, wir damit fertigwerden, stöhne, seine Hände an meine Hüften, sie halten mich fest, noch einmal tief.
Stöhne bewusst lauter auf, stoppe, weiter, stöhne lauft auf, noch habe nichts gemerkt, er hat aber, bin mir sicher, sehe es, läuft klarweißgräulich aus mir raus über seinen Hodensack auf das Laken. Sehe mich blöd an, Schamlippen dunkel, schrumpelig und lang links und rechts neben seinem Glied, wird schlaff, ich mag sie absolut nicht, besonders nicht jetzt, verschwitzt, mir ist warm, die Haut ist kalt. Irgendwie jetzt alles extrem unangenehm, Scham, hier im fremden Ehebett. Runter von ihm, bin unten offen, Rest läuft raus, die Hässlichen schließen sich, eklig. Bettdecke über uns beide, mir ist kalt, verschwitzt, dicht an ihn, er mag es wohl, legt seinen Arm um mich, schön warm. So zehn Minuten. „Magst du zuerst ins Bad.“ Mag ich. Er in der Küche Bademantel, für beide einen doppelten Espresso. Dann ein Umschlag, sehe nicht rein. „Danke.“ „Elke, ich habe zu danken, war wirklich gut, du hast wundervoll gearbeitet, wenn du magst, verwöhne ich dich beim nächsten Mal, ich lasse mir was nettes einfallen.“ Ich nicke nur, soll er machen, ich will nach Hause. War heftig.
Martini nachschenken, Eis rein. Hand unter die Decke, unter das Hemd, etwas unter das Bündchen des Slips, habe zwar meine Tage, aber warum nicht, mache ich aber fast nie, kann mich jedenfalls nicht dran erinnern. Den letzten Höhepunkt hatte ich vor einer Woche, von Bernd, bei ihm und der war gut.
Noch etwas mehr als sechs Wochen und dann ist Schatz wieder da, meine Ausschweifungen stelle ich dann ein, nur noch im engsten Kreis, also Bernd, Hilke und meine Specials, Karsten, Annegret und Anja, was mit Mette ist, weiß ich nicht, mal sehen wie sich das entwickelt. Wandere mit der Hand nach unten, haarig, noch kurz. So wäre das nicht einzusehen, tiefer, schön, der Alkohol wirkt. Von Bernd klar den Wunsch unseren Jahrestag nett mit einem langen Wochenende zu begehen, dass Wochenende in Berlin hat ihm gefallen, mir und den anderen auch. Sowas gerne wieder soll mich mit Hilke drum kümmern, für Andreas auch OK. November schränkt das natürlich ein, Flug in die Wärme hätte auch was, wieder aufwendig für vier Tage und ist eine CO2-Sauerei. Hotel in Berlin oder schickes Wohnmobil, bleiben wo es schön ist, spazieren gehen kuscheln, was trinken, Bispingen notfalls auch, am Wasser, Sauna und so, auch nicht so weit weg.
Wird schon schön und ist es jetzt auch, nicht besonders feucht geht aber, mit dem Zeigefinger leicht umkreisen, Zunge wäre auch nicht schlecht, Best in Class sind da Schatz und Annegret, die anderen sind auch OK, bei den beiden kann ich mich aber echt fallenlassen, muss mir nichts beweisen. Jetzt genau den richtigen Punkt unten und mental erreicht, Gänsehaut auf den Armen, einfach schön, nur schön.
Jochen, war unspektakulär, nach der Arbeit zu ihm, Tee getrunken, mich gewaschen, frischen Slip an, wieder zu ihm. Bisschen aneinander rumgemacht. Er ohne Socken und Hose und Slip, ich nur oben ohne und ohne Söckchen, die Jeans noch zu. Alles bei ihm im Arbeitszimmer, Platz ist aber ausreichend, Ledersofa und Sessel bieten sich an, eventuelle auch der altertümliche Stuhl, an der Tür zum Balkon. Er knetet meine Beiden, zieht etwas dran, dreht, aber immer ohne den unangenehmen Punkt zu erreichen, ich kümmere mich um ihn, klassische Handarbeit, seine Beiden flutschen bei der Massage sehr leicht hin und her, Er steht fest im 45 Grad Winkel ab, ist sehr gerade, die Eichel ist verhüllt.
Jochen will heut ganz normal, nicht Po, ist auch teuer, brauche ich auch nicht, strengt an.

Jochen dreht mich um, seine Rechte Hand fährt unter den Hosenbund, mit der Anderen öffnet er die Jeans, die andere warme Hand auf meiner Scham, Mittelfinger auf den geschlossenen Schamlippen. Seine Lippen am Nacken, ich hoffe, er beißt nicht. Vorne versucht er mich zu öffnen, will vermutlich meinen Kitzler erreichen, geht aber noch nicht, erst als er gang nach unten fährt, da geht es los, dann damit nach oben, nun ist es schleimig genug, nicht unangenehm, aber nun ja.
Er drückt mich sanft zum Stuhl, dachte ich mir. „Kniest dich hin?“ „Ja.“ Der Ledersitz ist viel bequemer als gedacht und bietet mit der Lehne Guten halt, ich rutsche weder rechts und links runter, habe auch nicht ich das Gefühl, hier kippt gleich was. Er schiebt die Jeans und Slip runter. Küsse im Nacken, von da runter, so alle zehn Zentimeter, bis zum Hintern, auch der bekommt einige ab, gut verteil, mag ich. Dann wieder hinter mir. „Meinst du das es so geht.“ „Glaube schon.“ „Magst du?“ „Ja, mal ausprobieren.“ „OK, du bist eine Süße.“ Etwas meine Beine auseinander, meine Jeans blockiert aber etwas, auch egal, spüre ihn zwischen meinen Beinen, erst etwas trocken, dann gleitet es aber super, ich halte mich an der Rückenlehne fest, warte auf sein Eindringen, bisher hält er mich und macht nur mit seinem Glied, genießt es, mir egal, ich habe Zeit. „Bist du bereit.“ „Ja.“ Nimmt wohl sein Glied in die Hand, an meine nasse Öffnung, gefühlt hat er seine Vorhaut zurückgezogen, dann Stück um Stück in mich rein, macht er immer gut, vorsichtig. Die Tiefe reicht, er beginnt, kann dauern oder auch nicht, sehe raus in den Garten, ziemlich vertrocknet, wie bei uns hier. Versuche die Position noch etwas anzupassen, Po weiter raus, Jochen unbeeindruckt mach einfach, wird schneller, heftiger. Mitmachen, „oh Jochen, das ist so gut, tiefer, ja, so.“ … Würde gerne wissen, ob er das auch so und hier mit seiner Frau treibt, wahrscheinlich nicht, die macht wohl eher intensiv in Deko und Garten, sieht hier jedenfalls so aus.
Irgendwas habe ich nicht mitbekommen, er stoppt, streichelt über meine Oberarme, zieht ihn raus, so ein Mist, so schnell kann ich gar nicht reagieren, wie es in meinem Slip landet. Glaube nicht, dass es Absicht war, er gibt mir sofort ein Tempo. Stehe blöde vor ihm, seiner schön geschrumpft, Vorhaut noch zurück, feucht glänzend, bei mir hängt die Jeans knapp unter den Knien. Würde jetzt gerne eine rauchen. Setzte mich, er zieht mir die Jens aus, doch noch nicht zu Ende.
Zwei Stunden später, nach noch einer Nummer, diese dann aber auf dem Sofa, stand ich an der Haltestelle, nachdenklich, lange mache ich das nicht mehr.
Unten nun alles OK, kreise rum, ist gut, wird immer besser. Glaube aber nicht, dass ich hier im Garten komme, zu unsicher oder besser das Gefühl der Unsicherheit ist etwas stärker als meine Lust. Anstand Handbetrieb könnte ich ja auch meinen kleinen elektrischen Helfer einsetzen, bin ehrlich aber zu faul dazu, aufgeladen ist er. Den Rest Martini, aufstehen, Klo, waschen, Soft-Tampon tief rein, etwas Gleitgel, dann mein We Vibe, einen engen festen Slip, , der ist zwar nicht sexy, aber hält das Ding optimal, Einlage, falls was schiefgeht, Jeans, ja geht trägt etwas auf, aber mit dem langen Hemd geht es gut. Ab zu Haltestelle Ellenerbrokstrasse, kurz warten dann irgendwo hin, vielleicht Schlachte, an der Weser lang. Anstellen, etwas intensiver, gut in mir und am Kitzler zu spüren. Bei mir sitzt das Ding richtig gut, bei Hilke rutscht er zu sehr nach rechts oder links, da bin ich nun mal anatomisch perfekt mit meinen beiden dicken und langen Schamlippen. Beim St. Joseph-Stift habe ich erstmals leicht aufgestöhnt, ein leises „Oh.“, dauert immer etwas. … t.b.c.

Bernd früh bei mir

Montag 20.08.2018
Gut ausgeschlafen, früh hoch, Kaffee, Bad, intensiv vorbereiten, dann eine Runde spazieren gehen, Grenzwehr, Osterholzer und
dann den Weg an der Tram entlang, bis Ellenerbrokstrasse und wieder bis nach Hause, sind so zwei Kilometer, schnell gegangen 15
Minuten sonst so 20 Minuten. In der Früh immer schon ruhig und klare Luft, gut das ich nicht mehr rauche, Geruch- und Ge-
schmackssinn ist deutlich besser. Ich könnte wetten, er will mich von hinten, ich vor dem Fenster, auf der Arbeitsplatte abgestützt,
wäre nicht das erste Mal, ich mag es auch, extra keinen BH an, die baumeln so schön, wenn er mich nimmt.
Lange dauert es nicht, ein Kaffee, seine Hose ist unten, meine schwarze Jeans, bis kurz über den Knien runter, stehen uns gegen-
über, sehen uns an, bekloppt, er zieht seine Schuhe, Strümpfe und Hose aus. Steht 1A, schön lang nicht zu dick dafür. Umarmen
uns, berühren uns, er hart ich weich und ich schleimig, zäh, glibbrig, nimmt was davon mit dem Zeigefinger, auf meine Lippen,
küsst mich, sieht mich an, „wunderbar.“ Wiederholt es, wieder auf die Lippen, dieses Mal bin ich schneller, ein schleimiger Kuss
von mir, er erwidert ihn.
Greift mit der anderen Hand von hinten dorthin, nimmt es auf, gleitet meine Pospalte entlang, wiederholt es nochmals, umspielt
meinen nun glitschigen Anus, ich mag es, war mir schon gestern klar, was er möchte. Dreht mich zum Fenster, spüre ihn. Links
neben mir das Gleitgel und die Intimpflegetücher, die sind antiseptisch, damit ist für ihn klar, ich will es oder habe nichts dagegen.
Ich werde aktiv, mache ich sonst bei sowas nicht, nehme das Gel, auf sein Glied und auch ausreichend für mich. Drehe mich um,
er greift meine Hüften, hinter mir, gleitet in der Pospalte hin und her, ich versuchen, so zu stehen, dass er den richtigen Winkel er-
wischt, höre ihn atmen. Ich muss mich selbst konzentrieren, damit ich ihn reinlasse, mich öffne, locker bleibe mich nicht verspan-
ne, ich vertraue ihm, er ist dabei unglaublich vorsichtig, hatte noch nie Schmerzen, ab und an unangenehmen Druck, zu Anfang
beim Eindringen und wenn er was tief drin war und der Winkel ungünstig war, ging aber. Wie jetzt, ich kann nicht ausweichen, ste-
he direkt an der Arbeitslatte, der Druck nimmt zu, an was anderes denken. Raus sehen, da ist nichts. Bernd bewegt sich sehr leicht,
geht immer etwas tiefer, noch etwas Gel.
Ich will gar nicht genau drüber nachdenken was wir hier machen, peinlich, eklig, in der Küche vor dem Fenster, trotzdem bin ich
super erregt.
Er ist drin, es wird nicht lange dauern, in maximal fünf Minuten ist es erledigt.
Fühle mich fast wie gestern, Lustobjekt, reduziert auf meinen Popo, mein Po-Loch als sein Lustspender, der Rest, ich, bin nun se-
kundär. Rein raus. Vielleicht gefällt ihm noch mein Rücken, Taille, Hüften und Po oder meine Haare, Hinterkopf, Gesicht spiegelt
sich etwas in der Scheibe vor mir. Das Schlimme mir gefällt es. Er macht langsam, stöhnt leicht, fasst mich fest an den Hüften, ich
neige nicht zu Blutergüssen, wen ja, hätte ich schon jetzt welche. Mehr als jeweils +/- 2 cm ist das nicht, aber er ist tief drin. Mir ist
egal ob ich einen Höhepunkt bekommen, jetzt sicher nicht, war vorab schon klar, ich warte auf seinen, seine Dankbarkeit reicht
mir, aber auch das Gefühl, ich als Frau funktioniere, auch noch mit 46 Jahren, ist wohl der Hauptantrieb. Eventuell gibt es eine
kleine Aufmerksamkeit von ihm, bin mir sicher, was Nettes für das Fuß-Kettchen.
Das war es, Bernd ist fertig, zieht ihn raus, greift zu den Tüchern, er bei sich, dann bei mir vorsichtig und gründlich, er ist Bad. Ich
creme meinen etwas gestressten Anus noch mit einer aseptischen Creme ein, sicher ist sicher. Hose hoch und gut. Kaffee mit ihm,
dann Abschied, kurzer Blick, niemand da Kuss und tschüss. Aber, ich habe es nicht gemerkt, eine kleine Schachtel, der kleine An-
hänger, ein O aus Weißgold, er hat es mit Symbolik, ich kam mir was denken oder auch nicht. Erst 7.30 h, packe meine Sachen und
fahre ins Büro, von Bernd eine Message als ich Herdentor bin, habe Zeit steige aus, den Rest kann ich gut laufen, ein einfaches
„Danke“, mir gefällt es, von mir „Auch Danke, hat mir gefallen.“ Hat es wirklich und ich spüre auch hinten nichts Unangenehmes,
ist gutgegangen, der Gedanke, dass er da hinten in mir gekommen ist, nun ja. Eine Sache in dem weiteren Zusammenhang muss ich
ihn mal fragen, traue mich nicht so recht.